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Messe Nürnberg

weha auf der Stone+tec 2022

Juli, 2022

Nach vier Jahren Messe-Pause zogen Organisatoren und Teilnehmer der Stone+tec 2022 eine gute Bilanz. Nach dem Motto „Klasse statt Masse“ konzentrierte sich weha mit Messeständen auf wichtige Produkt-Highlights und Lösungen zur Automatisierung.

Der Fachkräftemangel und immer knappere Lieferzeiten beschleunigen den Trend zur Automatisierung in der Steinbranche. Alle Steinmetzbetriebe sind mit derselben Frage konfrontiert, wie der große Auftragsbestand mit immer weniger Fachpersonal und in immer kürzerer Zeit bewältigt werden kann. Gefragt sind im weha-Sortiment daher Maschinen und Geräte, die zeitaufwendige Arbeitsschritte effektiv und präzise bewältigen.

Auf einem Gemeinschaftsstand mit Burkhardt-Löffler präsentierte weha das für den Friedhof und die Werkstatt konzipierte, mobile und leistungsfähige Druckstrahlgerät Titan Kompakt. Ebenfalls informierten sich Besucher über das vielseitige Sortiment der weha-Trennscheiben für alle gängigen Anwendungen und Materialarten. Bei den Maschinen stand die neu vorgestellte Bandkantenschleifmaschine KSL-B vom Maschinenpartner Burkhardt-Löffler im Mittelpunkt. Bei der Entwicklung der KSL-B flossen Erfahrungen von weha und Anregungen von Steinmetzbetrieben ein. Das Ergebnis ist eine leistungsfähige, langlebige Bandanlage zur Kantenbearbeitung mit den bekannten Qualitätsmerkmalen der Tischmaschinen. Auf dem zweiten weha-Messestand war der Pantograph 1215 S vom weha-Partner GTech live im Einsatz zu sehen. Die stationäre CNC-Graviermaschine führt Gravuren, vertieft-erhabene Inschriften sowie Ornamente auf Grabsteinen oder Steinplatten in hoher Qualität aus.

Neben der Präsentation innovativer Produkte diente der weha-Messeauftritt vor allem auch dem persönlichen Austausch mit Anwendern aus Handwerk und Industrie. In den Gesprächen wurde der weha-Webshop als rund um die Uhr verfügbares, zentrales Werkzeug zur Auftragsabwicklung vorgestellt.

Für weha-Geschäftsführer Stefan Deschler war die Messe ein positiver Erfolg: „Die gesamte Besucherzahl und auch die Frequenz an unseren beiden Ständen hat die ursprünglichen Erwartungen deutlich übertroffen. Vor allem die von uns gesetzten Schwerpunktthemen zur Automatisierung fanden eine gute Resonanz.“